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UNSERE KÄUFER    
  
Die hohen Gewinne der vergangenen Jahre haben bei Unternehmen und professionellen Investoren zu enormen Kapitalstöcken geführt, die nun dringend nach Anlagemöglichkeiten. Sie planen für morgen und investieren in Unternehmen mit zukunftsfähigen Kernkompetenzen, auch wenn diese aktuell wirtschaftlich angeschlagen sein sollten.

Sie akquirieren in Unternehmen, um mit ihrer Kapitalstärke deren Umsatz, Technologie, Knowhow, Standorte etc. weiterzuentwickeln. Allein schon die Größe verschafft Vorteile, insbesondere in der Beschaffung, was sich 1:1 im Ergebnis niederschlägt. Die mit einer Übernahme meist einhergehende Optimierung der Abläufe sowie sich ergebende Synergieeffekte sind Wachstumstreiber für die Zukunft Ihres Unternehmens – nach dem Verkauf. Vorteilhaft für Sie als Verkäufer ist es, wenn Ihr Unternehmen bereits vor dem Verkauf zukunftsfähig strukturiert wurde. Weil auch der künftige Erfolg durch die Bestandskunden garantiert werden soll, wird i.d.R. die Firmierung Ihres Unternehmens beibehalten.
 
Wir kennen bereits die möglichen Käufer für Ihr Unternehmen und identifizieren weitere, wenn wir Sie und Ihr Unternehmen näher kennengelernt haben. Sie unterteilen sich hinsichtlich ihrer Unternehmensphilosophie in nachstehende Käufergruppen.

STRATEGEN
Hier handelt es sich um operative Unternehmen, die aus eigener Kraft und durch Zukauf weitere Marktanteile gewinnen, ihre Präsenz ausbauen, oder ihre Wertschöpfungstiefe erhöhen wollen. Sie passen i.d.R. die Strukturen des übernommenen Unternehmens denen der Mutter an und greifen steuernd in dessen operatives Geschäft ein.

MITTELSTANDS-HOLDINGS
Das hier investierte Kapital stammt meist von Privatinvestoren oder vom Börsengang der Holding. Somit bietet sich Verkäufern von Unternehmen die Möglichkeit, einen Teil des erzielten Kaufpreises in die Aktie dieses Unternehmensportfolios zu investieren, wodurch das unternehmerische Risiko im Vergleich zum Besitz eines einzelnen Unternehmens erheblich gemindert ist.

PRIVATE EQUITY
Honigbienen statt Heuschrecken. Private Equity dominiert seit Jahren den Käufermarkt. Hierbei handelt es sich um Beteiligungsfonds, welche von hoch qualifizierten Managern geführt werden. Man eruiert zukunftsträchtige Branchen, erwirbt in diesen ein Plattformunternehmen und baut im Laufe der Jahre durch buy & build ein Unternehmensportfolio auf, das innerhalb von 5 bis 12 Jahren wieder veräußert wird.
Dabei wird Kapital institutioneller Kapitalgeber wie bspw. Versicherungen, Pensionsfonds etc. investiert, wie auch solches von Privatinvestoren. Private Equity-Fonds nehmen meist keinen direkten Einfluss auf das operative Geschäft erworbener Unternehmen.
 
Dem Verkäufer wird die Möglichkeit geboten, sich nach dem Verkauf an seinem Unternehmen rück zu beteiligen oder in einen der Fonds zu investieren.

Dem Management ermöglicht man i.d.R. eine Beteiligung, um den Erfolg des erworbenen Unternehmens sicher zu stellen. Ist ein neues Management erforderlich, werden Kontakte zu Managern genutzt, die sich an einem zu erwerbenden Unternehmen mit einem meist symbolischen Anteil beteiligen und dieses führen wollen.

FAMILY OFFICES
Kapitalkräftige Familien lassen Ihr Vermögen von einem Family Office verwalten, welches in ausgewählte Unternehmensbeteiligungen investiert. Ziel ist es, sich durch Zukäufe breit aufzustellen und langfristig Renditen zu erwirtschaften. Die Beteiligungen sind meist branchenunabhängig, haben eine Mindestgröße und werden dauerhaft gehalten.

STIFTUNGEN
Stiftungen sind öffentlich kaum wahrnehmbar, verwalten jedoch teilweise Vermögen in Milliardenhöhe. Sie vermehren das vom Stifter eingebrachte Vermögen, indem sie zum Beispiel in Unternehmensbeteiligungen investieren. Hierbei stehen insbesondere ertragreiche mittelständische Unternehmen im Fokus. Diese werden ohne Einflussnahme auf die Geschäftsleitung in der bisherigen Weise weitergeführt.

Das Lebenswerk der Verkäufer ist also in guten Händen. Ein Weiterverkauf ist nicht geplant. Stiftungen belasten die erworbenen Unternehmen nicht mit den Finanzierungskosten des Kaufs, denn sie erwerben meist ausschließlich mit Eigenkapital.
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